Tiere und Schule
Vorträge und Workshops
in Schulen

Neue Impulse –
vom Tierleid zum Tierwohl 

Unsere Gesellschaft verändert sich. Immer weniger Menschen akzeptieren Tierleid oder ignorieren, was „hinter dem Vorhang“ der Massentierhaltung vor sich geht. Und Themen wie „Tierwohl/Artgerechte Tierhaltung“, „Bio“ oder „Vegetarismus/Veganismus“ erlangen immer mehr Beachtung. Nicht zuletzt auch durch die kontextnahen Themen der Humangesundheit oder  globale Klimaerwärmung. Auch Schüler:innen haben eine feine Antenne dafür, dass sich etwas ändern muss und wollen helfen. Die Impulse dafür, wie das am effektivsten geht, liefern wir in Schulvorträgen. 

Wir kommen in die Schule

mit Vorträgen, Workshops und spannenden Diskussionen

Themen wie Tierethik und –rechte finden immer mehr Rezeption an Schulen. Und wir kommen auch gern zu Ihnen. Unsere Referenten stehen mit Vorträgen und Workshops bereit – und das mit großer Erfahrung: denn als Straßenaktivisten sind wir jedes Wochenende auf den Plätzen der Städte und haben einen Kompass dafür, in welche Richtungen Menschen denken und fühlen, wenn es um Tiere geht. Wir freuen uns auf Dialoge und Argumente. Ziel ist immer, einen Konsens zu finden. Natürlich gehen wir auf Ihre Wünsche als Verantwortliche ein und stimmen uns ab. So können Themen altersgerecht angepasst werden und Schwerpunkte variieren. Und für Sie als Verantwortliche kann unsere Arbeit eine wertvolle Ergänzung und Bereicherung im Bildungssegment sein.  

 

​„Ich fand die Workshops sehr eindrucksvoll. Es kam unter unseren Schülern der Klassen 11 a, b und c sehr gut an. Zunächst mal sollte kein Tier als „Nutztier“ geboren und später ausgebeutet werden. 

Spannend zu sehen war, dass bei den meisten Schülern ein grundsätzliches Umdenken begann, während andere schon direkt und aktiv etwas zum Wohl der Tiere verändern wollten. Ein tolles Ergebnis, danke dafür.“

Andreas Weschke, Heinrich-von-Gagern Gymnasium, Frankfurt   

 

Können Schülerin:innen denn wirklich helfen?

Ziel der Workshops oder Vorträge sollte immer ein Transfer-Ergebnis sein: also eine Konkretisierung, wo und wie Schüler:innensofort anfangen können. Tierethik soll also praktisch und lebendig werden - jeden Tag und ohne besondere Anstrengung. Zum Beispiel an der Supermarktkasse oder im Online-Shop – denn dort kann jeder durch Kaufentscheidungen zum Tierwohl beitragen. Wir alle können viel mehr erreichen, als wir denken. Und in der Folge fühlt es sich gut an, diese unsere Welt für Tiere lebenswerter zu machen. Am besten dann, wenn sich der Impuls schon früh im Schulalter setzt.  

Unsere Referenten:

Wir sind sozusagen die Referenten von der Straße. Tatsächlich sind wir ein Zusammenschluss von AkademikerInnen, die sich im Weiteren den Rechten für Tiere verschrieben und sich ursprünglich im Straßenaktivismus gefunden haben. Woche für Woche stehen wir auf den Plätzen Deutschlands und sind im Dialog mit unterschiedlichsten Menschen. Wir haben Street-Credibility und den Finger am Puls. Verbergen möchten wir nicht, dass wir einen veganen, abolitionistischen (die Abschaffung von Tiernutzung betreffend) Standpunkt vertreten. Uns ist es allerdings fern, ideologisch zu argumentieren und andere Haltungen zu diskreditieren. Denn meist liegt die Lösung nicht in der Schwarz-Weiß-Malerei, sondern im Konsens, um möglichst viele Schüler:innen ins Handeln zu bringen.

Hannes Elsebrock

„Ich möchte Schüler:innen über die Schattenseiten Tierindustrie informieren und Alternativen anbieten. Denn gerade die nachkommende Generation hat ein Interesse daran, das Leben der Tiere und folglich auch das Klima zu verbessern. Ich erlebe immer wieder, wie groß der Wille der Kinder ist, etwas zu verändern. Das freut mich besonders.“

Hannes Elsebrock, Referent von „Tiere und Schule“

 

Lauko Farhad

„Mein Name ist Lauko Farhad, und ich schreibe gerade meinen Master in der Verhaltensökonomie zu dem Thema Tierprodukte und Ethik. Dabei versuche ich darauf einzugehen, wieso Menschen die normalerweise gegen Tierquälerei sind, das ganze so gut bei Nahrung ausblenden können. Ich Designe aktuell auch ein Experiment bei dem Testpersonen Produkte gezeigt werden auf denen Schockfotos zu sehen sind wie auf der Tabakindustrie. Ich danke das könnte die Menschen näher an ihre eigenen moralischen Kompass bringen. Sonst arbeite ich aktuell auch schon seit 2 Jahren als Tutor und muss daher zum Teil vor 300 Menschen Dinge erklären über 90 min. Mache viel Sport und habe auch sonst viele Hobbies! :)“

Daniel Pusch

 

 

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Gerne per Email an mich, Daniel Pusch:

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Gerne senden wir Ihnen auch unseren Prospekt zu.